Bereits im letzten Artikel habe ich euch erzählt, was ich zum Thema Geld besitzen und Geld verdienen denke. Solltest Du diesen Artikel verpasst haben, kannst du ihn hier einsehen. Ansonsten weißt du sicherlich noch, was ich meine, wenn ich sage, dass es nun an der Zeit ist, den ersten Pfeiler des Reichtums anzupacken, nämlich das Einkommen. Es gibt zwei Arten von Einkommen, zum einen das aktive und das passive Einkommen. Wie der Name schon sagt musst du für aktive Einnahmen direkt etwas tun. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Job dem du bestimmt aktuell nachgehst, bei dem du morgens auftauchst und abends wieder gehst. Im Austausch für deine geopferte Lebenszeit erhältst du vom Arbeitgeber einen Lohn. Du tauschst also Lebenszeit gegen Geld. Doch wiegt das verdiente Geld die verlorene Lebenszeit wieder auf? In den meisten Fällen wohl eher nicht.

Wie eingangs erzählt, ist die Methode von aktiven Einkommen für mich eher unsexy. Interessanter ist es jedoch sein Geld passiv zu verdienen. Dieses fließt auf dein Konto ohne großes Zutun. So etwas gibt es nicht? Du hast Angst, dass ich Dir gleich ein Schneeball-System vorstelle, von dem nur ich profitiere und du alles verlieren wirst? Nein, ließ ruhig weiter! Stelle Dir einfach mal vor du wärst Musiker. Wochenlang hast du an einem Song gearbeitet, hast komponiert, getextet, geprobt und Aufnahmen gemacht. In dieser Zeit hast du natürlich keinen Cent verdient und genug Geld ausgegeben. Aber heute landet dein Song auf Spotify und von nun an, bekommst Du immer Geld, wenn jemand den Song abspielt. Woche, für Woche, für Woche. Du kannst auf deiner Couch hocken und zuschauen, wie dein Kontostand zunimmt, du verdienst passives Geld. Natürlich gehören Musiker nicht zur einzigen Personengruppe, die die Möglichkeit haben, auf diese Weise Geld zu verdienen.
Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Lebensqualität
Jetzt stell dir vor, du kannst mehr Geld verdienen, als du aktuell verdienst und musst dafür nicht sonderlich viel Extraarbeit auf dich nehmen. Danach gehst du noch einen Schritt weiter. Stelle dir vor, du kannst deinen Job kündigen, mehr Geld verdienen und musst nur zwei Tage in der Woche arbeiten, vielleicht sogar von zuhause. Genau diese Vorstellung habe ich aktuell jeden Abend, wenn ich mich ins Bett lege, vor Augen und je mehr ich darüber nachdenke, desto motivierter bin ich meine Ideen, Visionen und Pläne endlich in die Tat umzusetzen. Ich denke, dass jeder von euch diese Momente kennt, in denen Ihr Menschen, die euch lieb sind versetzen musstet, weil ihr euch auf euren Job zu konzentrieren hattet. Sei es, weil ihr schlicht keine Zeit hattet sie zu sehen, kein Geld hattet sie zu besuchen oder abends während einer geselligen Runde nach Hause musstet, um am nächsten Tag wieder fit zu sein. All das könnte ein Ende haben und der Schlüssel dafür liegt in passivem Einkommen begründet.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Diesen Grundsatz kann man bei passivem Einkommen kaum wörtlicher nehmen, denn bevor einkommen generiert wird muss etwas passieren. Zurück zu unserem Musiker-Beispiel wird schnell klar, dass bis zu diesem Zeitpunkt, indem der Song veröffentlicht wird kein Geld in die Tasche fließen wird. Im Gegenteil, man wird erst einmal Geld in die Hand nehmen und viel Zeit investieren müssen. Allerdings sollte es danach schnell gehen, weil der veröffentlichte Song produziert nun kontinuierlich Geld. In der Zwischenzeit kann man an einem neuen Song arbeiten, ist dieser veröffentlicht, bekommt man ständige Einnahmen für zwei Songs, usw. usw.
Wie geht es jetzt weiter?
Definitiv würde ich jetzt den Rahmen sprengen, wenn ich dieses Thema bereits jetzt bis ins kleinste Detail zerpflücken würde. In zukünftigen Beiträgen werde ich euch davon berichten, mit was ich meine passiven Einkommensströme generieren möchte. Da mein Weg nicht unbedingt der richtige ist und nicht unbedingt der ist, der für jedermann geeignet ist, da jeder seine eignen Fähigkeiten und Interessen hat, werde ich euch die gängigsten Möglichkeiten näherbringen. Vielleicht kennst Du auch Möglichkeiten passives Einkommen zu generieren, die ich noch nicht kenne, dann teile diese gern mit uns. Hast Du mit der einen oder anderen Möglichkeit schon Erfahrungen gesammelt? Auch dann kannst du gern davon berichten. Alle Beiträge, die sich mit diesem Thema befassen findest du im Reiter „Passive Einkommengeneration“. Sag mir auch gern, was du zu diesem Thema wissen möchtest, was du für Bedenken hast oder in welchen Punkten du nicht mit mir übereinstimmst.
Euer Sebbe 😉
Ich bin gespannt wie das funktionieren soll.
Hey!
Dazu werden noch einige Einträge kommen, also bleib gespannt 🙂